Unser neues Bild

Dank Celia haben wir jetzt ein schönes, neues Bild für „Die Wunderlampe“ bekommen. Ganz zauberhaft! Vielen lieben Dank!

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„Als ich ein Kind war …

habe ich am liebsten gefüllte Tomaten mit Reis gegessen. Ich bin überall mit meinem Fahrrad hingefahren und habe viele Bücher gelesen.“

Wie war das in Eurer Kindheit, was habt Ihr am liebsten gemacht?

Auf der Internet-Seite becoming-german.de kann man erfahren, wie deutsche Kinder früher gelebt haben. Schönes Projekt!

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Ein Kohl reist um die Welt …

Wir haben es gestern im Kreuzbergmuseum abgegeben. Unser Kochbuch „Ein Kohl reist um die Welt“. Nach der Suche nach einem Nahrungsmittel, das es in vielen Ländern gibt, sind wir auf den Kohl gestoßen. Ein unterschätzter Weltenbürger sozusagen und wir haben im Rahmen des Sammlungsaufrufs „Migrationsgeschichte im Museum“ ein kleines Kochbuch nur mit Kohlrezepten erstellt.

Ein Kohl reist um die Welt

Dort zu sehen bis zum 27.03.11, mehr siehe unter dem entsprechenden Artikel. Wenn Ihr auf den Link oben klickt, könnt Ihr einen Eindruck bekommen. Guten Appetit! Wir werden die Rezepte aber auch noch mal in Textform hier zeigen.



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Ein Kohl reist um die Welt …

wer ist gemeint – der Kohl, die Kohle, unser Alt-Kanzler? Was ist der Plural von Kohl? demnächst mehr an dieser Stelle 🙂

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Märchenwelten

Märchen gibt es schon immer und wird es immer geben. In allen Ländern, Zeiten. Sie beginnen oft mit den Worten „als das Wünschen noch geholfen hat“ oder „es war einmal“. Rotkäppchen, Aschenputtel und Hänsel und Gretel gibt es nicht nur in Deutschland. Die Sprache unterscheidet sich von der alltäglichen Sprache, wir können den Unterschied regelrecht hören und spüren. In der Märchenwelt ist alles möglich und doch erkennen wir oft alltägliches darin wieder, Mut und Vertrauen werden geweckt. Märchen sind Magie, Märchen verbinden, Märchen machen Mut und verschönern unser Leben.

Die Deutsche Welle hat eine ganze Reihe Märchen aus der ganzen Welt gesammelt. Wir können hören, sehen und lesen: http://www.dw-world.de/dw/0,,13423,00.html

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Celias Bilder

Ab 05. Februar 2011 könnt Ihr Celias Bilder im
Cafe Stadler, Boxhagener Straße 69
in Berlin-Friedrichshain ansehen!

Die Ausstellung dauert bis zum 25. Februar 2011.

Auf Celias Internetseite findet Ihr eine Auswahl ihrer schönen Bilder: http://mondoaufdeutsch.blogspot.com/

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NeuZugänge. Migrationsgeschichten in Berliner Sammlungen

Am Samstag, den 29. Januar 2011 findet in Berlin die Lange Nacht der Museen statt. Zahlreiche Museen öffnen ihre Türen. http://www.lange-nacht-der-museen.de/

Im Kreuzberg Museum für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte gibt es eine ganz besondere Ausstellung zum Thema „Migration im Museum“, an der auch  Teilnehmerinnen unseres Kurses im Rahmen der Diskussionsgruppen teilgenommen haben.

Hier der Text aus dem Museum-Journal mit Dank an die Kuratorinnen.

Kreuzberg Museum für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte

29. Januar bis 27. März 2011

Wie bildet sich die kulturelle Vielfalt unserer Gesellschaft in den Sammlungen und Ausstellungen der Berliner Museen ab? Die Laborausstellung erprobt neue Zugänge zu musealen Sammlungen und hinterfragt gängige Sammlungs- und Museumspraxis. Die AusstellungsmacherInnen gehen davon aus, dass die Sammlungen bereits viele Geschichten über die jahrhundertealte Diversität der Bevölkerung beinhalten. Die beteiligten Museen präsentieren beispielhaft acht Objekte und deren Bedeutung für Migration und kulturelle Vielfalt. Die Beschreibungen werden durch Fragen und persönliche Geschichten von Berlinern und Berlinerinnen ergänzt. So zeugt die Grundsteinkassette des hugenottischen Zinngießers Michaut aus dem Jahre 1835 nicht nur davon, wie Asylsuchende im 19. Jahrhundert in Berlin Wurzeln geschlagen haben, sondern erinnert auf Grund ihrer geborstenen Erscheinung heute eine Berlinerin, die aus Sri Lanka geflohen ist, auch an Bürgerkrieg und Zerstörung im Herkunftsland.

Darüber hinaus verweist die Ausstellung auf die Leerstellen in Berliner Sammlungen und zeigt daher weitere acht Objekte von Leihgebern und Leihgeberinnen mit Migrationshintergrund, die in filmischen Interviews ihre Auswahl begründen.

Beteiligt sind: das Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg, das Stadtmuseum Berlin, das Museum für Islamische Kunst Berlin, das Werkbundarchiv – Museum der Dinge und das Forschungsprojekt „Experimentierfeld Museologie“ (TU Berlin).

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Frohes Neues Jahr!

Wir wünschen allen Deutschlernern ein frohes und gesundes 2011! Gleich zu Beginn möchten wir auf ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung in Berlin hinweisen.

http://www.landeszentrale-politische-bildung-berlin.de/

Dort gibt es viel Informatives für Neuankömmlinge in Berlin mit den wichtigsten Informationen zur Orientierung. Momentan in 7 verschiedenen Sprachen.

Ganz hervorragend finden wir auch den „interkulturellen Kalender“, den man ebenfalls ganz einfach herunterladen kann.

Auf ein Neues in 2011!

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Deutsch IST schön

Eine wunderbare Sprache ist Deutsch, keine Frage. Eine wunderbare Internetseite über die deutsche Sprache mit vielen interessanten Links, Hintergründen zur Sprache, Herkunft und vieles mehr findet man hier:

http://www.wunderland-deutsch.com/

 

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Holz und Kohle …

In vielen Wohnungen gibt es in Berlin  noch Kachelöfen. Tolle Sache, wenn man weiß, wie es funktioniert. Ein Tipp von einem Profi, der eine kleine Anleitung geschrieben hat. Für kuschelige Winterabende vor dem Ofen. Danke, lieber Thomas.

Ja, Holz und Kohle gibt es auch in Berlin. In allen Baumärkten und beim Kohlenhändler z.B. http://www.machule-gmbh.de. Ich schätze mal, dass man pro Heizvorgang so 7 Kohlen braucht und 3-4 Stück Holz.
In so einem Bündel Kohlen (sehr schwer) sind 44 Kohlen, reicht also ein paar Tage.
Dazu noch ein Päckchen Kohlenanzünder aus der Kaufhalle – dann kann’s los gehen.

Beide Türen am Ofen aufschrauben, etwas Holz rein, ein Stückchen Kohlenanzünder anzünden, auf das Holz legen, darauf wieder etwas Holz, darauf dann auch gleich die Kohlen.
Beide Ofentüren bleiben offen, nur die kleine quietschende Zwischenofentür“ wird zugemacht.
An manchen Öfen ist hinten im Rohr zwischen Ofen und Schornstein noch eine Klappe. Die muss dann jetzt aufgemacht werden (waagerechte Stellung des Hebels). Zum Schluss vor den Ofen hocken und das Feuer genießen.
Fertig ist alles, wenn im Ofen nur noch kleine rote Flammen auf der Glut zu sehen sind (nach einer Stunde). Dann beide Ofentüren zuschrauben und die Schornsteinklappe wieder zudrehen (senkrechte Stellung des Hebels).
Nun wieder ca. 1-2 Stunden warten, dann den Rücken am warmen Ofen wärmen.
Ach, fast vergessen, die unangenehme Sache dabei. Vor jedem Heizen die Asche rausnehmen, am besten in einen Emaille-Eimer.

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